Galerie

Georg Nothelfer

Madeleine Dietz

Ein Teil von...
2004, Erde/Stahl, 200 x 300 x 180 cm (VERKAUFT)
Ein Teil von...,
2004, Erde/Stahl, 200 x 300 x 180 cm (VERKAUFT)
Ein Teil von 2
Vis à vis
2006, Erde/Stahl, 450 x 450 x 25 cm
(Bodeninstallation im Kloster Bad Schussenried)
Vis à vis,
2006, Erde/Stahl, 450 x 450 x 25 cm
(Bodeninstallation im Kloster Bad Schussenried)
Kt vis á vis
Kein Gedicht
März 2015, Erde/Stahl, 95 x 50 x 10 cm
Kein Gedicht,
März 2015, Erde/Stahl, 95 x 50 x 10 cm
Kein Gedicht , Maerz 2015, 95 x 50 x 10 cm
Tresor Nr. 25
2005, Erde/Stahl, 100 x 100 x 10 cm 
Tresor Nr. 25,
2005, Erde/Stahl, 100 x 100 x 10 cm 
Tresor Nr 25, 2005
Über Eck
2007, Erde/Stahl, 300 x 73 x 73 cm
Über Eck,
2007, Erde/Stahl, 300 x 73 x 73 cm
ueber Eck, 300x75x75cm
Yirka
2017, Erde/Pigment/Leinwand, 120 x 200 cm
Yirka,
2017, Erde/Pigment/Leinwand, 120 x 200 cm
Yirka 2017, 120 x 200 cm

Biografie

Geboren 1953 in Mannheim
1969-73 Studium an der Werkkunstschule in Mannheim (Buchgrafik und Buchillustration)
1986 erste Videoarbeiten, Performances, Rauminstallationen
1992 erste Lichtinstallationen / Projektionen
1992 Daniel–Henry–Kahnweilerpreis für Bildhauerei
1992-97 verschiedene Stipendien, u.a. Gaststipendium Villa-Romana, Florenz, Arbeitsstipendium Houston, Texas
1999/2000 Lehrauftrag HBK Saarbrücken
2003 Hamburg, Ernst-Barlach-Preis
2007 Erste Einzelausstellung in der Galerie Georg Nothelfer
2013 Kulturpreis Kunst & Ethos, Verlag Schnell&Steiner, Regensburg
Lebt und arbeitet in Landau

Madeleine Dietz ist bekannt für Arbeiten, die Stahl und Erde miteinander kontrastieren und kombinieren: Stahl als scheinbar kaltes, glattes und konstruktives Prinzip im Gegenüber zur Erde als gebrochenem, unebenem, aber lebendigem Prinzip. Ein überraschendes Mit- und Gegeneinander, das den Fingern, die über die Oberflächen der Materialien fahren, ganz unterschiedliche haptische Erfahrungen vermittelt. Und das seinen Reiz nicht zuletzt dadurch entwickelt, dass die Dimension der Zeit eine wichtige symbolische Rolle spielt: Die Erde als natürliches scheinbar Vergängliches, der Stahl als gestaltetes scheinbar Ewiges. Mit Erde, Stahl und Licht hat Madeleine Dietz ein künstlerisches Werk geschaffen, das in seiner Symbolik kaum zu übertreffen ist. 

Ausstellungen

Publikationen

  • Schatten der wahren Vergangenheit. Installationen und fragmentarische Nachzeichnungen, 2017, Booklet anlässlich der Ausstellung in der Galerie Georg Nothelfer, 13. Mai-17. Juni 2017, EUR 5

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  • Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst/Critical Encyclopaedia of Contemporary Art. Madeleine Dietz, 2013, Text von Ute Stimmer, Ausgabe 103, Heft 14, III. Quartal 2013, 12 Seiten mit zahlreichen Abb., EUR 3

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  • verbergen und entbergen 2004-2009, 2009, Hrsg. Kunstverein Buchholz/Nordheide, Texte von Sven Nommensen, Andreas Mertin, Reiner Sörries (Deutsch), 80 Seiten, zahlreiche Abbildungen, ISBN 3-9810179-2-7, EUR 20

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  • Weitere Publikationen
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