Galerie

Georg Nothelfer

Galerie in Knesbeckstraße
Galerie Uhlandstraße ca. 1985
Georg Katarina und manfred de la MotteFoto_grau
Die Galerie Georg Nothelfer wurde 1971 von Georg Nothelfer gegründet. 30 Jahre befand sich die Galerie in der Uhlandstraße, im Zentrum West-Berlins. 2008 zog die Galerie in großzügige Räume im Tiergartendreieck um. Von 2010 - 2024 zeigte die Galerie in ihrem Showroom in Charlottenburg kleinere Gruppen- und Einzelausstellungen von vorzüglich jüngeren Positionen. Bis zu seinem Tod leitete Georg Nothelfer die Geschäfte, danach führten seine langjährigen Mitarbeiterinnen Irene Schumacher und Vera Ehe die Galerie für knapp zwei Jahre gemeinsam weiter. Seit Januar 2023 ist Vera Ehe alleinig mit der Leitung der Galerie betraut.
Die Galerie Georg Nothelfer versteht sich als Programmgalerie. Sie bezieht seit 50 Jahren auf dem sich ständig wandelnden Markt eine klassische Position und präsentiert im Schwerpunkt Informel, Tachismus und gestische Malerei, zeigt aber auch zeitgenössische Kunst, die sich mit dem Erbe des abstrakten Nachkriegsexpressionismus auseinandersetzt. Darüber hinaus ist eine Vielzahl von Publikationen und Künstler-Editionen unter Georg Nothelfer entstanden. Jährlich werden ca. sechs Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt. Eine besondere Bedeutung für die Galerie haben die nationalen und internationalen Messen. 

Foto 1: Erste Galerie in der Knesebeckstraße, ca. 1973
Foto 2: Galerie in der Uhlandstraße, Außenansicht. Links K.R.H. Sonderborg, rechts Georg Nothelfer, ca. 1985
Foto 3: von links nach rechts: Georg Nothelfer, Katharina Kück-Nothelfer, Manfred de la Motte
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