Galerie

Georg Nothelfer

Galerie in Knesbeckstraße
Galerie Uhlandstraße ca. 1985
Georg Katarina und manfred de la MotteFoto_grau
Die Galerie Georg Nothelfer wurde 1971 von Georg Nothelfer in West-Berlin gegründet. Heute hat sie ihren Sitz in Berlin-Tiergarten und wird in zweiter Generation von Vera Ehe geführt.
Die Galerie versteht sich als Programmgalerie. Seit über 50 Jahren behauptet sie eine klassische Position auf dem sich ständig wandelnden Markt mit den Schwerpunkten Informel, Tachismus und gestische Malerei. In den letzten Jahren hat die Förderung zeitgenössischer, junger Kunst, die sich mit dem Erbe des abstrakten Expressionismus der Nachkriegszeit auseinandersetzt, an Bedeutung gewonnen. Darüber hinaus sind unter Georg Nothelfer eine Vielzahl von Publikationen und Künstlereditionen entstanden. Jährlich werden etwa sechs Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt.

Foto 1: Erste Galerie in der Knesebeckstraße, ca. 1973
Foto 2: Galerie in der Uhlandstraße, Außenansicht. Links K.R.H. Sonderborg, rechts Georg Nothelfer, ca. 1985
Foto 3: von links nach rechts: Georg Nothelfer, Katharina Kück-Nothelfer, Manfred de la Motte
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